29 Nisan 2024

EINE für ALLE – Teil 2

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EINE für ALLE – Teil 2Der erste Teil meines Berichts über meine peinliche Vorführung endet damit, dass mir ein Gang Bang bevorsteht. Von diesem wird hier jetzt die Rede sein. Doch zunächst will ich nochmal meine Situation verdeutlichen: Eine halbe Stunde bin ich vorgeführt worden, ein Dutzend Kerle hat erlebt, wie meine intimsten Körperteile aussehen, was man damit anfangen kann und wie ich darauf reagiere. Mehr oder weniger freiwillig habe ich etliche Orgasmen gehabt und auch das haben natürlich alle Zuschauer zur Kenntnis genommen. Somit kann ich nun nicht mehr erwarten, dass man mich als ehrenhafte Dame respektiert, eher bin ich für diese Kerle so etwas wie Fickfleisch. Genau das hat mein Mann ja wohl auch beabsichtigt.Das letzte Foto vom ersten Teil zeigt mich umringt von mehreren Freiern, von denen mich bereits der erste beschält. Zunächst einmal ist das für mich noch ein ganz normaler Fick: Meine Augen sind verbunden, irgendjemand rackert sich auf mir ab, wobei die Art und Weise ein Mindestmaß an Raffinesse vermissen lässt. Immerhin beweist der Stecher erhebliche Ausdauer. Als sich der Lümmel, begleitet von groteskem Geröchel, endlich in mir auskotzt, kommt es naturgemäß auch mir. Man nimmt mir die Augenbinde ab, während der Fremdkörper immer noch in mir drin steckt. Das, was ich jetzt zu sehen bekomme, ist einfach unglaublich: In der Firma, in der ich tätig bin, gibt es einen Kalfaktor, der unter allgemeiner Geringschätzung leidet. Und genau dessen Visage grinst mich jetzt triumphierend an. Meine Geilheit ist wie weggeblasen.„Was erlauben Sie sich, machen sie, dass sie sofort von mir runterkommen!“. zicke ich ihn an. „Nun hab‘ dich man nicht so, gerade eben hat es dir doch noch ganz gut gefallen.“Mit diesen Worten beginnt er erneut an zu pimpern. Hilfesuchend umklammere ich zwei aufrechte Männlichkeiten. Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits liebe ich es, wenn sexuelle Verbindungen unsymetrisch sind, andererseits ist dieser Typ wirklich eine Zumutung. Natürlich steht zu erwarten, dass er den Kollegen von seinem Triumph berichten wird. Soll er doch, wird ihm eh keiner glauben! Dabei ist mir schon klar, dass man bei solch schrägen Geschichten stets in Erwägung zieht, ob die nicht vielleicht doch einen wahren Kern haben könnte. Während mir solche Gedanken durch den Kopf gehen, vermeide ich jeden Blick auf meinen Beschäler. So bleibt mir nichts anderes übrig, als die üble Wampe über mir zu betrachten. Wer mich kennt, weiß, dass ich keinen halbsteifen Pimmel anblasen mag, aber dieser Kandidat hält das für das Normalste auf der Welt. bahis siteleri Mal ganz ehrlich, was bleibt mir in meiner jetzigen Position schon anderes übrig. Ich tröste mich damit, dass ich mich so immerhin auf etwas weniger Unangenehmes konzentrieren kann als die schräge Kopulation.Der Pimmel des Faktotums ist inzwischen so sehr geschrumpft, dass er unvermittelt rausrutscht. Was ich erkenne, als der Schurke sich aufrichtet, ist ein Skandal: das Teil ist nicht eingetütet! Ich gerate in Panik, da ich ansonsten nicht verhüte. Sollte mich etwa ausgerechnet dieser Bastard geschwängert haben?„Tschuldigung, da muss wohl was abgerutscht sein…“Ich renne auf Klo und tatsächlich finde ich das eklige Ding in meiner Scheide. Wie nicht anders zu erwarten, ist die mit fremden Schleim kontaminiert, so dass mir nichts anderes übrig breibt, als mein Geschlecht gründlich zu reinigen. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, ist der Sittenstrolch bereits verschwunden und mit ihm auch noch ein paar Andere. Es sind gerademal noch sieben Männer da.Der Erste ist der, der auf dem Parkplatz meinen Trenchcoat aufgeknöpft hat. Zwar ist er kein Adonis, ist eher untersetzt, aber dafür ist er wirklich ein prima Kerl. Bereits vor ein paar Monaten habe ich ihn bei einem Blind Date kennengelernt und von mir aus könnte er mir gerne jede Woche beiwohnen, doch daran hindern ihn seine privaten Verpflichtungen. Ist aber mal wieder ein Rammeltermin angesagt, findet er immer wieder Zeit, mich vorzuglühen. Das heißt, normalerweise kommt er gut gelaunt zwei Stunden vor der Anderen, um mit dem Feuer seiner glimmenden Lunte die Serie multipler Eruptionen einzuleiten.Der Zweite, den ich auch bereits kenne, hat den besonderen Fetisch, mich möglichst nur dann zu penetrieren, wenn bereit ein Anderer mit mir verkehrt. Wenn das oral oder anal geschieht, mag das ja noch einigermaßen normal sein, aber am allerliebsten ist es ihm doppelvaginal. Zwar bin ich nun wirklich nicht ausgeleiert, aber eng wie eine Jungfrau bin ich doch nur für zwei gleichzeitige Schwänze. Ich selbst finde es immer wieder witzig, wie ein Ficker reagiert, wenn sich unvermittelt ein zweiter Phallus zu seinem besten Teil gesellt. Das habe ich inzwischen mit einigen Männern erlebt, doch einer von beiden war immer dieser spezielle Kavalier. Ich kann mir also denken, dass mir das in kürze wieder mal bevorsteht.Der Dritte ist wohl der, der mich den Anderen vorgeführt hat. Er ist Student und das hier ist seine Bude. Von vornherein hatte er kundgetan, dass er mich nicht ficken wird, denn er sei gerade frisch verliebt. canlı bahis Jetzt hat er sein Telefon am Ohr und spricht wohl gerade mit seiner Freundin. Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich ihn nicht ganz kalt gelassen habe, dafür waren seine Zuwendungen einfach zu intensiv!Der Vierte ist ein ganz Süßer, den wohl so Manche nicht von der Bettkannte schubsen würde. Bereits auf dem Parkplatz hatte er mir gegenüber seine analen Ambitionen zum Ausdruck gebracht. Offensichtlich gehört er zu der dir Spezies, für die Sex mit einer Nymphomanin das Größte ist. Wen könnte es da wundern, dass diese Exemplare die mit Abstand großartigsten Stecher sind!? Leider sind sie äußerst selten, so dass sie eigentlich auf die Rote Liste bedrohter Männerarten gehören. Entsprechend gespannt bin ich auf ihn. Tatsächlich wird er heute der erste Mann in meinem Leben werden, der gleich beim ersten Mal all meine Löcher ausprobiert. Kontrastprogramm: Nummer Fünf und Sechs sind Gestalten, die ich im normalen Leben nicht einmal ignorieren müsste, ich würde sie nicht einmal wahrnehmen mit ihren unattraktiven Schmierbäuchen. Dass ich mich einmal mit solchen Dumpfbacken einlassen würde, hätte ich mir früher niemals träumen lassen! Diesen Typen geht es zweifellos um nichts anderes als einen unkomplizierten, billigen Fick und das ist ja auch ganz in Ordnung. Ich würde es allerdings begrüßen, wenn die Beiden die einmalige Gelegenheit angemessen zu würdigen wüssten, schließlich hätten sie aufgrund ihrer Defizite unter normalen Umständen keine Chance bei einer Frau wie mir.Aber es soll noch weitaus schlimmer kommen! Obwohl ich den Siebten nie zuvor gesehen habe, erkenne ich ihn sofort! Das kann nur dieser abartige Langweiler sein, der sich „Krummsäbel“ nennt! Tatsächlich sieht er eher aus wie ein verklemmter Kirchendiener, der bedingt durchs Keuschheitsgelübte unter enormen Samenstau leidet. Immer noch trägt er sein spießiges Unterhemd und seine Frisur ist geradezu lächerlich akkurat. Scheinheilig tätschelt er an meinem Hintern herum. Ich finde das total pervers. Dieser Pedant hat das Alleinmerkmal, dass ich mich nicht von ihm ficken lassen will und damit hat er allein das Potenzial, mich zu vergewaltigen. Das tut er nun, indem er die Situation ausnutzt und ganz nebenbei mit seinen verwixten Griffeln meine Unterleibsöffnungen penetriert, obwohl die für ihn doch eigentlich Teufelswerk sein sollten. Ich will das nicht, aber besser, er tut das bei mir, als wie bei seiner Zunft ansonsten weit verbreitet bei irgendwelchen unschuldigen Kindern! Ich lenke mich ab, indem ich die vor güvenilir bahis mir lauernde Flöte zwischen meine Fingerspitzen nehme und sie mir zwischen die halb geöffneten Lippen führe. Schnell brauche ich eine höhere Dosis und so sauge ich voller Inbrunst an dem schwellenden Instrument. Das scheint dem Typ gut zu gefallen. Er legt mir den Kopf in den Nacken, um von oben her bis zum Anschlag in meinen Rachen eindringen zu können. Ich sehe mich gezwungen, die Eichel zu schlucken und verschaffe dem Herrn damit das Vergnügen, mir im wahrsten Sinne des Wortes tief in den Hals zu ficken. Er bedeutet mir, meine Hände beiseite zu lassenn. Ich verstehe: er will vermeiden, dass ich einen eigenen Anteil an der mündlichen Empfängnis habe. Weitere Aspiranten stehen Schlange. Ohne jedes Ansehen der Person lasse ich jeden gewähren, all meine Widerstandskraft ist mir abhanden gekommen. Nie zuvor habe ich derart viele Schwänze gelutscht, wie es an diesem Abend, einer nach dem Anderen kopuliert einfach so in meinen Mund. Ich schlucke, ertrage das Gerammel in meinem Hals Mancher schmeckt lecker, andere nach Pisse, aber insgesamt gesehen ist das immer noch wesentlich geiler, als Sex mit diesem Krummsäbel. Allmählich schwinden mir die Sinne und so nehme ich nicht wahr, dass ich auch noch ganz normal aufgebockt werde. Es ist unglaublich, wie schnell Männer alle Regeln von Moral und Anstand vergessen und wie selbstsüchtig sie ihre Schwänze reinstecken, egoistisch ihr Vergnügen suchen, sich nicht darum kümmern, dass ihre Hodensäcke eine nach Atem ringende Nase verschließen! Beinahe noch unglaublicher, dass mir diese Praktik ausnamsweise gut gefällt… Später hocke ich auf einem Schoß und bekomme von unten her meinen bislang härtesten Arschfick verpasst, dass es nur so klatscht. Ich finde es völlig in Ordnung, dass man mir einen zweiten Phallus einführt und genieße die Doppelkopulationen sozusagen “stereo”. Irgendwann haben drei meiner Freier genug und verabschieden sich erschlafft, aber ansonsten doch überraschend höflich. Geblieben sind neben meinem Vorglüher nur zwei potenzielle Akteure, auf die ich gerne verzichten könnte. Zusammengesunken hänge ich auf dem Sofa und bin nicht gerade begeistert, dass sich ausgerechnet der keusche Krummsäbel an meinen Po schmiegt. Vertraulich hält er meine durch die Strapazen erschlaffte Brust in seiner Hand, was mich veranlasst, geistesabwesend seine stoppelige Rübe zu streicheln. Der Typ sieht unheimlich glücklich aus. Ich will mir nicht vorstellen, dass dieser Banause gerade sein Erstes Mal erlebt hat und versuche, den Gedanken an diese Möglichkeit zu verdrängen. Mein Mann schaut auf die Uhr: „Mist, jetzt haben wir doch tatsächlich den letzen Zug verpasst! Ach, Krummsäbel, könntest du uns bitte nach Hause fahren!?“Oh nein, nicht auch das noch!!!

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