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Karrierefrau MartinaMartina, die Karrierefrau, war nicht schön. Sie war mittleren Alters, hatte markanteZüge nichts Weibliches war an ihr, und sie schien Frauen sehr zu hassen!Sabine arbeitete als Sekretärin bei ihr. Dauernd hatte Martina an ihrerArbeit etwas auszusetzen. Kein Wunder, das sie mit der Zeit Angst vor ihrer Chefin bekam.Aber Sabine musste ihre kleine Tochter alleine ernähren, und so schluckte sie ihre Angst hinunter.Das gute Gehalt half ihr dabei.Eines Nachmittags bestellte die Chefin Sabine zu sich nach Hause. Sie sollte einige Geschäftsunterlagen mitbringen. Mit einem ungutem Gefühl saß sie Martina gegenüber, die die unterlagen mit raschen Blicken überflog. Martina holte eine Flasche Whisky und goss zwei Gläser voll. „Auf deinWohl!“ prostete sie Sabine zu.Diese nippte nur.„Kipp weg!“ befahl Martina. Sabine gehorchte. Martina füllte die Gläser aufs neue, und wieder wurden sie auf Ex geleert. Martina setzte sich neben Sabine und streichelte ihren Nacken.„Du bist schön du könntest mit etwas mehr Geschick mehr Geld bei mir verdienen“, sagte Martina mit scharf funkelnden Augen. Sie drückte ihre Angestellte auf die kuscheligeLiege, knöpfte ihre pendik escort Bluse auf und holte ihre großen, weichen Brüste heraus.Dann beugte sie sich vor, küsste, leckte und biss die Halbkugeln ihrer Sekretärin, bis diese vor Schmerzen stöhnte. Sabine war total eingeschüchtert, und auch der ungewohnte Alkohol trug sein Teil dazu bei, das sich Sabine auf Martinas Befehl hin auszog. Nur beim Höschen zögerte sie, Martina schrie sie an. In ihrer großen Angst gehorchte Sabine.Splitternackt stand sie da! Ihr kupferfarbenes Schamhaar wucherte zwischen ihren Schenkeln wie ein Flammenmeer.Martina war erregt. Sie trennte die Schamhaare mit ihren Fingern und begann ihre Zunge auf den fremden Schamlippen tanzen zu lassen. Sabine trat erschrocken einen Schritt zurück.„Du dumme Gans! Glaubst du, ich finde niemand anders für deine Stelle? Ein Dutzend anderer Mädchen wäre garantiert gerne willig!“herrschte Martina sie an. Eingeschüchtert ließ Sabine alles mit sich geschehen. Martina kniff und bis in ihre Schamlippen und den Kitzler. Sie benützte dabei die ordinärsten Ausdrücke, und als sie die Röte in Sabines Gesicht sah, stachelte es sie nur kartal escort noch mehr an. „Du möchtest jetzt liebereinen verhurten Kerl mit großem Mast, was? Na warte, du kleine Schlampe!“ . Martina ging zu einem Schrank und kam mit einem schwarzen Lederkoffer zurück. Dann schenktesie noch mal Whisky ein, und Sabine trank wieder auf Ex. Was nun geschah, nahm Sabine nur noch verschwommen wahr. Martina packte diverse Folterutensilien aus und ließ ihr grausames Spiel weitergehen. Mit Handschellen wurde das Opfer an zwei Ringe an der Decke gefesselt. Willenlos hing sie so zwischen Himmel und Hölle. Dannführte Martina ihr einen Kunstpenis, der mit einem Gürtel um ihre Hüfte befestigt wurde, ein. Martina pumpte an diesem Teufelsgerät, und Sabines Spalte schien zu zerbersten.Sie flehte Martina an, sie möchte doch aufhören. Diese lachte aber nur teuflisch. „Du hast einen prachtvollen Hintern, hübsch und rund, wie geschaffen für die Peitsche“, zischte Martina. Nein wimmerte Sabine, doch der erste Hieb klatschte schon auf ihre Gesäß Backen. Es brannte wie Feuer. Unter irrem Lachen ließ Martina die nächsten Schläge folgen. Sabine maltepe escort spürte, wie ihr Fleisch anschwoll. Glühende Hitze breitete sich rasch über’die getroffene Stelle aus. „Hören Sie auf“, flehte sieMartina an. „Ich halte das nicht mehr aus!“ Diese lachte aber nur. Ihr Gesicht hatte sich in eine teuflische Fratze verwandelt! Mit einem breiten Grinsen zeigte sie ihre Verachtung. Weitere Schläge folgten in kurzem Abstand. Sabine schluchzte und schrie.Ihr Körper zitterte und wand sich unter den Hieben.Ihre Glieder wurden von Krämpfen geschüttelt. Sie weinte laut.Irgendwann hörte die Qual auf. Sie wurde losgeschnallt. Martina gab ihr 500 Mark. „Nimm dir ein Taxi, und halt den Mund, sonst wird es dir leidtun.“Von nun an musste Sabine einmal die Woche bei Martina antreten. Mal musste sie die Wohnungputzen – nackt! Dabei wurde sie mit Tritten und Schlägen malträtiert. Einmal benutzte Martina sogar Brennnesseln, um ihr Opfer zu quälen. Die Nesseln zog sie mehrmals über Sabines Po und ihre Scheide.Sabine glaubte, sie müsse sterben. Manchmal kam es auch vor, das Sabine dabei einen Orgasmus bekam, obwohl sie dies gar nicht wollte.Martina ist der Prototyp der Sadistin, die dazu auch noch lesbisch ist.Inzwischen hat sie Sabine total in ihre Gewalt gebracht.Warum Sabine sich dies gefallen lässt? Vielleicht aus Angst um denArbeitsplatz oder wegen des Geldes? Die Rollen und Neigungen indiesem teuflischen Spiel werden wohl ein großes Rätsel bleiben!
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