14 Aralık 2024

Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 15

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Lisa – Fluch oder Segen Kapitel 15Kapitel 15Die Fahrt nach Hause war wortlos. Wir schwiegen, hingen unseren Gedanken nach, die sich sicher ähnelten. Als Zuhause die Tür hinter mir ins Schloss fiel, fühlte es sich endgültig an. Ich kam mir gefangen vor, obwohl Tausende gerne an meiner Stelle gewesen wären. Trotzdem war es ein seltsames, hilfloses Gefühl.Lisa stand vor mir, ließ die Sachen, die sie getragen hatte, einfach fallen und rannte ins Haus, noch während ich alles verstaute, kam sie zurück, hielt das verdammte Buch in der Hand und ging damit in die Küche. Auch wenn es unausweichlich war, verstaute ich erst einmal die Sachen, soweit es ging, erst dann betrat ich die Küche.Das Buch lang aufgeschlagen auf Lisas Beinen und sie sah hinein. Dann griff sie nach einer Seite und riss sie heraus.„Brauchen wir nicht mehr!“, kam von ihr und schon hatte sie die nächste Seite zwischen den Fingern. „Brauchen wir auch nicht mehr!“, sagte sie und ließ auch diese Seite unter den Tisch fallen. Dies wiederholte sich mehrfach. Irgendwann stoppte sie, sah auf, starrte mir in die Augen und hob das Buch hoch. Sie drehte es zugeschlagen in meine Richtung und öffnete es langsam.Ich hatte gewünscht nicht zu sehen, was auf dem Bild dargestellt war, aber meine Hoffnung zerplatzte innerhalb weniger Augenblicke. Das Bild war eindeutig, zeigte eine Frau und einem Mann in eindeutiger Position. Als ich es erblickte, ließ Lisa es mich nur kurz sehen, dann blätterte sie auf die nächste Seite, die ebenfalls die Beiden zeigte, doch dieses Mal in einer anderen Position.Als ich es mir kurz angesehen hatte, sah ich Lisa erneut in die Augen und konnte sehen, wie ihr eine dicke Träne über die Wange kullerte.„Weißt du, wie lange ich mir das schon wünsche?“, flüsterte sie in meine Richtung und ich schüttelte meinen Kopf, als ich sie verstanden hatte.„Sehr lange, ich weiß nicht einmal mehr, wie lang schon!“„Aber warum gerade ich?“, flüsterte ich zurück, wobei meine Stimme belegt war und ich meinte, einen Schleimpfropfen im Hals zu spüren.„Ich weiß es nicht. Du bist einfach der Mann, dem ich mein ganzes Leben lang vertraue. Ich will mich dir schenken, will das du der erste bist, derjenige der mich zu dem macht, war ich bin. Vorher bin ich nichts, danach deine Frau. Spürst du nicht selber, dass wir füreinander gemacht sind?“Während Lisa das sagte, ließ sie das Buch sinken, was nur noch wenige ander Seiten hatte. Sie schlug es zu, legte es auf den Tisch, stand auf und kam um ihn herum. Vor mir blieb sie stehen und streckte mir ihre Hände entgegen.Ich konnte nicht anders und streckte ihr meine entgegen, nahm ihre in die meinen. Sie fühlten sich schlaff an, hatten nur wenig Kraft. Trotzdem zog Lisa an meinen und mich damit auf die Beine.Sicher eine Minute standen wir uns Hände in Händen gegenüber und blickten uns tief in die Augen. Lisas schwammen vor Feuchtigkeit und weitere Tränen machten sich bereit, über ihre Wange zu laufen. Ich zog sie an mich heran, umarmte sie und hielt sie fest. Ein Moment, den ich niemals vergessen werde wie viele danach. Lisas Kopf lag seitlich gegen mich, doch sie nahm ihn dort weg und legte ihn in den Nacken. Sie bot mir ihre Lippen zum Kuss an und ich konnte dieser Aufforderung nicht widerstehen. Weich legten sich meine auf ihrer, vereinten sich und betasteten sich gegenseitig. Doch nur kurz, denn schon öffneten sie sich, um unsere Zungen herauskommen lassen zu können. Sie stießen aufeinander, umringten und fühlten sich gegenseitig.Unsere Küsse wurde härter, fordernder, wollten uns gegenseitig verschlingen, während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. bursa escort Meine schlüpften in Lisas Trainingshose, ihre in meine. Finger gruben sich in Backen, zogen sie an sich heran. Hart drückten unsere Unterleiber gegeneinander, rieben sich. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Es dauerte nur wenige Sekunden und mein Dicker machte seinem Namen alle Ehre, dabei war ich mir nicht sicher, ob er schon jemals so steif gewesen war. Lisas Körper zitterte leicht, was sich auf meinen übertrug, zeigte mir, dass sie genauso angespannt war wie ich. Mit einem Mal ließ ich sie los und dränge sie sanft von mir weg. Sie protestierte leise, was aber in dem Moment verschwand, als ich sie hochhob und in meinen Armen zum Schlafzimmer trug.Weiterhin waren unsere Augen ineinander versunken. Wir sahen uns weiterhin an und ich meinte in Lisas Augen, etwas wie Unsicherheit zu sehen. Doch noch auf dem Weg zum Schlafzimmer verschwand es aus ihrem Blick. Im Zimmer angekommen legte ich sie vorsichtig auf das Bett, griff an den Saum der Trainingshose und zog sie ihr langsam herunter, während sie ihren Unterleib etwas von der Matratze anhob. Darunter trug sie noch die Badehose, das schmale Dreieck von Stoff, dass ihre Weiblichkeit mehr betonte als verdeckte.Auch ihr Oberteil war schnell entfernt. Darunter war nichts mehr, was den Blick verstellen konnte.Für einen Moment schaute ich auf sie herab, nahm das Bild in mich auf, bis ich mich herunter beugte, meine Finger an die seitlichen Schleifen legte, die den Stoff zusammenhielten, und daran zogen.Es war etwas schwierig sie zu öffnen, aber mit Nachdruck gelang es mir. Sie öffneten sich langsam und entblößten, was ich sehen wollte, als ich den Stoff beiseiteschob.Lisa atmete hörbar ein, als sie endlich nackt auf dem Bett lag. Sie sah mir mit großen Augen dabei zu, wie ich mich jetzt auszog, verfolge genau, wie mein Oberteil in eine Ecke flog und die Hose gleich darauf folge. Als die Schwimmhose an der Reihe war, starrte sie auf den Flecken, an dem er aus der Hose sprang. Sein Zustand hatte sich nicht verändert. Er stand steif von mir ab, war bereit.Als ich gerade auf das Bett krabbeln wollte, flüsterte Lisa: „Ich nehme keine Pille!“Gut, das sie es sagte, also griff ich zu meiner Schublade, holte eines der kleinen Päckchen heraus, riss die Schutzhülle auf und hielt wenige Sekunden später den kleinen Überzieher in der Hand.Oft geübt und doch nur selten gebraucht streifte ich ihn über meinen Steifen, was Lisa verfolgte. Kaum war ich damit fertig, flüsterte Lisa erneut in meine Richtung.„Sei bitte vorsichtig. Ich habe noch niemals so etwas Langes in mir gehabt!“Ich nickte, krabbelte auf das Bett, war wenige Augenblicke später über Lisa. Sie öffnete ihre Beine ein wenig für mich, so weit, dass ich meine Knie dazwischen stellen konnte. Ich blieb für einen Moment knien und betrachtete, was unter mir lag. Lisa atmete flach, zitterte leicht, was sich über die Matratze auf meine Knie übertrug. Ich beugte mich herunter, küsste Lisa auf den Bauch. Ließ meinen Lippen freie fahrt. Sie erkundeten ihren gesamten Rumpf, wanderten weiter nach oben, nahmen ihre steifen Nippel auf. Lisa bäumte sich leicht auf, streckte sich mir entgegen, wollte mehr. Ich gab es ihr, hielt mich länger damit auf ihre Brüste zu reizen. Doch irgendwann wollte ich mehr. Also wanderte ich wieder weiter nach unten, küsste mich zuerst die Rippenbögen, von einer Seite zur anderen entlang. Weiter unten kümmerte ich mich um die hervorstehenden Beckenknochen, leckte daraufhin über den Unterleib. Hierzu legte ich meine Zunge auf die Haut und fuhr damit görükle escort seitlich hin und her, kam dabei tiefer, wanderte auf das Zentrum zu.Schon spürte ich die kurzen Haare, die mir den Weg zeigten. Sie leiteten mich weiter herunter, und als ich Lisas Beine nahm, meine Hände in ihre Kniekehle legte, sie weiter anhob und spreizte, lag mein Ziel offen vor mir.Der erste Kuss, der Lippen mit Lippen verband, war zärtlich und zugleich fordernd, während mir der Duft von Lisa in die Nase stieg. Sie roch nach Frau, nach Lust, nach gierigem Verlangen.Ich vermehrte es, reizte sie, trieb sie höher, machte sie zu meinem Werkzeug der Lust. Lisa stöhnte auf, sie zuckte mehrmals zusammen, nahm meine Zärtlichkeiten hin, wollte mehr. Ihr Unterleib kam mir entgegen, drückte gegen meinen Kopf. Ich saugte mich an ihr fest, schlürfte sie aus. Doch es wollte nicht versiegen, zeigte mir an, dass ihre Lust mehr wollte.Als ich meinen Kopf hob, sie von unten herauf ansah, öffnete sie ihre, wie im Fieber glänzenden Augen und nickte. Sie wusste was folgen würde.Langsam schob ich mich über sie, stützte mich auf Knie und Hände ab. Erst als ich komplett über ihr war, kam ich weiter herunter, ließ meinen Oberkörper auf die Ellbogen herab. Unser nächster Kuss war zärtlich und Lisa konnte ihre eigene Lust schmecken und riechen.Dies ließ ihren Körper erneut erbeben. Sie schüttelte sich unter mir und zuckte zusammen, als mein Unterleib sich soweit absenkte, dass die Spitze meines Schwanzes auf ihren Unterleib tippte. Er war zu hoch und daher schob ich mich weiter zurück. Lisa konnte fühlen, wie die Kuppe über ihren Unterleib rutschte, weiter und weiter auf sein Ziel zu. Nur noch wenige Zentimeter und ich spürte, dass ich richtig lag. Ich musste nur noch zustoßen, musste mich nur noch weiter absenken und ich würde Lisa besitzen. Sie sah mich an, riss ihre Augen auf, die unter Wasser standen. Erneut rannen Tränen herunter, benetzten das Kopfkissen.Ich hob eine Hand, strich ihr sanft über die Stirn. Danach kam mein Kopf herunter und unsere Lippen berührten einander, pressten sich wenige Sekunden später aufeinander.Lisas heftiges Stöhnen drang in meinem Mund ein, als ich mich vordrängte. Die pralle Eichel trieb sich zwischen ihre Schamlippen, drängte sie auseinander, gelangte hinein. Unheimliche Hitze und Enge umschloss mich, leitete mich weiter.Lisas Stöhnen wurde lauter, endete in meinem Mund, der weiterhin ihren verschlossen hielt. Ihre Nasenflügel weiteten sich, wollte mehr Luft hindurch lassen. Weiter schob ich mich hinein und ich konnte fühlen, dass ich tiefer kam als jemals etwas anderes zuvor. Lisa legte ihre Hände an meine Hüfte und stemmte sie dagegen, wollte noch nicht, dass ich mich in sie versenkte. Das war der Augenblick, als ich unsere Lippen voneinander lösten. Lisa atmete wie wild ein, versuchte sich zu beruhigen.Auch ich brauchte eine kleine Pause, war die Reizung doch gewaltig hoch. Lisa war eng und heiß, fast zu viel für mich. „Hallo Lisa!“, sagte ich und lächelte sie von oben herab an. Sie versuchte es auch, es gelang ihr jedoch nicht richtig.„Hallo Onkel Ingo!“, kam stattdessen und es durchzuckte mich innerlich. „Es ist wunderschön, du füllst mich richtig aus und ich möchte, dass du mich gleich ganz nimmst. Aber vorsichtig, ich möchte es fühlen können, wie du mich erstürmst, wie du der Erste bist, der meinen Schoß erobert. Lass mich deine Lust jetzt spüren!“In diesem Moment nahm Lisa ihre Hände weg, legte sie stattdessen auf meine Backen. Gleichzeitig zog sie ihre Beine weiter an, legte ihre Schenkel oberhalb meiner Beckenknochen gegen meine bursa escort bayan Seite.Langsam zog ich mich heraus, nur um mich erneut in sie gleiten zu lassen. Ein wenig tiefer kam ich und Lisa schrie auf. Ihr Oberkörper kam hoch und drückte sich für einen Moment gegen Meinen. Sofort wiederholte ich die Bewegung, wollte weiter hinein. In mir übernahm immer mehr der Mann das Ruder und drängte alles andere beiseite. Ich wollte Lisa endlich ganz haben, genauso wie sie mich wollte. Beim nächsten Mal war ich fast ganz in ihr, nur noch wenig fehlte. Lisa lag hechelnd unter mir und hatte ihre Augen geschlossen, war in einer anderen Welt.Weiter kam mein Kopf herunter, meine Lippen legten sich an ihr Ohr wie ihre an meines im Freibad.„Jetzt ist es soweit. Ich erfülle deinen Traum. Sag mir, wenn du bereit bist!“Diese Worte lösten in Lisa etwas aus. Ihr Zittern wurde stärker, so stark, dass ihre Zähne aufeinander schlugen. Sie hatte mich trotzdem verstanden. Sie nickte erneut und ich wusste, dass sie soweit war. Während ich mich etwa aus ihr zurückzog, legte ich erneut meine Lippen auf ihre, verschloss ihren Mund damit. Selbst ich zitterte gewaltig, als ich soweit war. Nur einen kleinen Moment hielt ich es noch aus, dann ließ ich mich herab, schob mich in sie, drängte mich hinein. Ich konnte sehen, wie Lisa ihre Augen weit aufriss. Noch niemals hatte ich sie in der Größe und aus der Nähe gesehen. Sie schrie einen langen Schrei in meinen Mund und zappelte unter mir, als ich sie nahm. Mit einem letzten Ruck vereinte ich mich vollkommen mit ihr, versenkte mich in ihrem Unterleib, erfüllte ihren Wunsch.Lisa bäumte sich auf, presste sich von unten gegen mich und ich war erstaunt, welche Kraft sie dabei entwickelte. In ihr zuckte es und trieb uns beide weiter hoch. Wir waren vollkommen miteinander vereint und konnte die Lust des anderen spüren. Gleichzeitig war uns klar, dass wir beide am Rand der Klippe standen. Wir waren bereit, verloren bereits den Boden unter den Füßen. Trotzdem schaffte ich es nach einer kleinen Pause mich noch in ihr zu bewegen, trieb mich immer wieder in sie hinein. Jetzt war Lisa nur noch Frau und ich Mann, wollte ihr Mann sein.Es klatschte laut, wenn unsere Unterleiber aufeinanderstießen, wobei mir Lisa entgegen kam, um den Effekt noch zu verstärken. Unsere Lippen trennte sich, wir keuchten, versuchten genug Luft zu bekommen, um endlich erlöst zu werden. Dies kam unheimlich schnell, schneller als gedacht.Lisa spürte, wie mein Schwanz in ihr zu pulsieren begann, wie er sich noch weiter ausdehnte, dicker wurde. Dies war der Augenblick, auf den wir beide gewartete hatten. Noch ein paar Mal schlug ich mich in sie und merkte, wie sie noch enger wurde, wie sie einen lang gezogenen Schrei entließ. Sofort versteifte sie und ich konnte mich ebenfalls nicht mehr halten. Ein letztes Mal versenke ich mich in sie, grub mich in die pulsierende Masse ihres Unterleibs ein. Dann konnte ich ebenfalls nicht mehr.Ich explodierte in ihr, schleuderte meinen Saft heraus, was selbst Lisa spürte, den in diesem Moment verkrampfte sie noch stärker. Nur langsam kamen wir in diese Welt zurück. Glücklich übersäte ich Lisas Gesicht mit Küssen, wollte nicht mehr damit aufhören, schleckte den leicht salzigen Geschmack von ihrer Haut.Später lagen wir aneinander gekuschelt auf dem Bett, während ich sie sanft streichelte. Jedes Wort hätte jetzt zerstört, was wir fühlten. Die Welt hätte um uns herum untergehen können, wir hätten es nicht gemerkt. Und wenn doch, wäre es uns egal gewesen. Später liebten wir uns noch einmal, dieses Mal länger als zuvor. Wir gingen es langsam an. Sie lag vor mir und ich drang vorsichtig von hinten ein. Nur am Schluss wurden wir schneller, heftiger. Trotzdem waren unsere Höhepunkte weniger stark, dafür länger und wir konnten sie mit unseren Sinnen noch besser genießen.

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