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Für Pierre war dieser Samstag schon von Anfang an etwas besonderes: Heute war es nämlich endlich soweit, dass er die erste Nacht in seiner ersten eigenen Wohnung verbringen würde. Mit seinen 21 Jahren würde er endlich auf eigenen Beinen stehen und nicht mehr bei Mama und Papa leben. Wer war da nicht nervös? Trotzdem freute sich Pierre riesig auf seine neue Eigenständigkeit.
Der Tag war eigentlich komplett durchgeplant: Pierre hatte sich mit seiner fünf Jahre älteren Schwester Sandra verabredet, um zuerst einen Flohmarkt zu besuchen, im Anschluss vielleicht noch Pizza zu Essen und einen Film zu schauen, bevor er dann alleine in seiner eigenen Wohnung blieb.
Dieser Plan lief bis zum späten Abend auch genauso, wie er sollte. Erst als Sandra und Pierre am Abend zusammen auf der Couch saßen, Pizza aßen und sich die Beute vom Flohmarkt anschauten, nahm alles eine unerwartete Wendung:
Pierre inspizierte gerade eine kleine Kiste, die er für ein paar Euros erstanden hatte, und suchte nach dem richtigen Weg, um sie zu öffnen. Es dauerte ein Weilchen, bis er endlich den Verschluss gefunden und die Kiste entriegelt hatte. Als er dann hinein sah, wurde er überrascht:
“Da ist ja was drin”, sagte er und fasste in die Kiste hinein.
“Wirklich?”, fragte Sandra erstaunt und legte den Fön weg, den sie gerade näher betrachtet hatte. “Was ist in der Kiste?”, fragte sie dann in einem übermäßig dramatischen Ton weiter.
“Sieht aus wie eine Maske”, sagte Pierre und zuckte mit den Schultern. Er griff in die Kiste hinein und holte eine kleine schwarz-goldene Maske heraus. “Könnte glatt aus einer Oper stammen”, sagte er, während er die kleine Maske begutachtete.
Tatsächlich wirkte die Maske, als wäre sie aus einer anderen Zeit: Schwarz und Gold gefärbt, mit kleinen Verzierungen und einem Band, um sie am Kopf zu befestigen.
“Setz sie mal auf”, kicherte Sandra direkt. “Steht dir bestimmt gut.”
“Hmm”, grummelte Pierre darauf und prüfte mit den Fingern, ob die Maske von Innen sauber war. Weil seine Finger nach der Prüfung immer noch sauber schienen, machte er sich dann daran, die Maske aufzusetzen.
Wenige Sekunden später hatte er das Gummi um seinen Kopf gelegt und die Maske über seinen Augen zurecht gerückt. Die Maske war überraschend bequem und verdeckte das Sichtfeld so gut wie gar nicht.
“Trés chic, mein Herr”, grinste Sandra und deutete lachend eine Verbeugung an.
Pierre lachte mit. “Vielleicht ist die ja was Wert”, sagte er und griff sich an den Kopf, um die Maske wieder abzunehmen.
“Lass mich mal sehen”, antwortete Sandra darauf und griff sich schnell die Maske aus Pierres Händen. Nur einen Moment später hatte sie sich die Maske schon über den Kopf und auf die Augen gezogen, sagte dann aber nichts mehr.
“Sehr vornehm” sagte Pierre und wiederholte die Geste, die Sandra auch zu ihm gemacht hatte.
Es vergingen mehrere Sekunden, in denen Sandra nicht reagierte und nur still da saß, sodass Pierre wieder das Wort aufnahm: “Die passt dir gut”, sagte er und lachte.
“Danke, Meister”, antwortete Sandra darauf mit einer merkwürdig gleichgültigen Stimme. Pierre wunderte sich zuerst, was das sollte, verstand dann aber schnell, dass Sandra sich wohl gerade einen Spaß erlaubte.
“Oh, das gefällt mir”, lachte er. “Nenn mich ruhig immer Meister.”
“Ja, Meister”, kam es wieder gleichgültig von Sandra zurück.
“Und hol mir ein Bier”, befahl er darauf scherzhaft. Er war sich sicher, dass Sandra jetzt mit dem Spaß aufhören würde.
Was geschah, war aber das genaue Gegenteil: Sandra antwortete wieder nur mit einem kurzen “Ja, Meister”, und machte sich dann auf den Weg zum Kühlschrank. Kurze Zeit später kam sie dann tatsächlich mit einem kühlen Bier für Pierre zurück.
“Oh wow, du ziehst das echt durch?”, fragte Pierre und lachte.
“Ja, Meister.”
Pierre öffnete das Bier mit seinem Schlüsselanhänger und nahm genussvoll einen Schluck, bevor ihm auffiel, dass Sandra sich immer noch nicht hingesetzt hatte.
“Setz dich doch, ich will den Film anfangen”, sagte er und nahm schon die Fernbedienung in die Hand.
“Ja, Meister”, antwortete Sandra und setzte sich neben Pierre auf die Couch, um den Film zu gucken.
—
Der Film lief schon knapp 20 Minuten und Pierre hatte sein Bier fast ausgetrunken, als Sandra sich plötzlich zu ihm wendete: “Ich muss zur Toilette, Meister”.
Pierre wunderte sich, dass Sandra ihn immer noch Meister nannte. Wenn er einen Film guckte, wollte er eigentlich nicht abgelenkt werden. “Na dann geh!”, sagte er schnell. „Und nimm endlich die Maske ab.”
“Ja, Meister”, kam es darauf von Sandra zurück.
“Und hör auf mit dem ˋJa Meisterˋ!”, rief er ihr noch hinterher, als sie schon zum Badezimmer unterwegs war.
“Ja, Meister”, hörte er noch leise durch den Flur, bevor die Badezimmertür mit einem leisen Klick ins Schloss fiel.
Als Sandra kurz darauf wieder um die Ecke kam, hatte sie die Maske in der Hand und schaute Pierre verblüfft an: “Wieso hast du den Film schon ohne mich gestartet?”
“Hää, was?”, bayrampaşa escort bayan fragte Pierre erstaunt. Er hatte sogar extra auf Pause gedrückt, während Sandra weg war.
“Ich wollte den auch sehen”, antwortete Sandra empört.
Pierre verstand nicht, was das sollte. Sie war doch dabei gewesen, als er Play gedrückt hatte.
“Wovon redest du?”, fragte er verwirrt. “Du warst doch dabei.”
“Wie? Ich war doch gerade weg.” Sandra wirkte ein wenig beleidigt. “Spul zurück!”, verlangte sie, während sie sich wieder neben Pierre setzte.
“Ähmm.” Pierre wollte zuerst noch etwas entgegnen, aber Sandra schien tatsächlich gekränkt zu sein. Er entschied also, ihr den Wunsch zu erfüllen. Pierre nahm die Fernbedienung und sprang zurück zum Start des Films.
“Danke”, antwortete Sandra nur knapp und verschränkte die Arme vor der Brust.
Erst jetzt schien ihr aufzufallen, dass sie noch die Maske in der Hand hielt. “Ach ja, die Maske”, sagte sie. “Mal probieren, ob die passt.”
Kaum hatte sie das gesagt, setzte sie die Maske wieder auf ihren Kopf. Pierre schaute ihr verwirrt dabei zu. Was war nur in seine Schwester gefahren?
“Sandra?”, fragte er sie vorsichtig, nachdem sie wieder keine Regung zeigte.
“Ja, Meister?” kam es mit demselben gleichgültigen Ton zurück, den sie vorhin auch schon gehabt hatte.
“Nicht dieser Meister-Quatsch schon wieder”, meckerte Pierre daraufhin los. “Ich will den Film schauen!”
“Ja, Meister”, kam es darauf von Sandra.
Langsam hatte Pierre genug. Ein kleiner Scherz war eine Sache, aber jetzt wollte er sich wirklich auf den Film konzentrieren.
“Schluss jetzt damit. Und hol mir noch ein Bier!”, sagte Pierre laut und glaubte, dass spätestens jetzt der Scherz zu Ende war.
Aber wie zuvor auch schon, stand Sandra auf, um Pierre ein neues Bier zu holen. Nur das ˋJa, Meisterˋ verkniff sie sich dieses mal.
Nachdem sie mit dem Bier zurück war, blieb sie dann wieder einfach vor ihm stehen, als würde sie auf den nächsten Befehl warten.
“Setz dich”, keifte Pierre sie an. Sandra gehorchte still.
Pierre wollte schon wieder Play drücken, aber dann wurde er doch neugierig. Sandra hatte tatsächlich auf jedes Wort gehört, dass er bis jetzt gesagt hatte. Anstatt den Film wieder zu starten, wollte er jetzt doch sehen, wie weit Sandra gehen würde, bevor auch sie den Spaß verlor.
“Steh wieder auf”, befahl er. Sandra gehorchte.
“Setz dich wieder”, sagte Pierre weiter. Sandra machte mit.
“Jetzt schnell aufstehen und wieder setzen.” Sandra gehorchte aufs Wort.
“Du bist gut”, sagte Pierre und musste anerkennen, dass Sandra Durchhaltevermögen hatte. Aber auch er war eine harte Nuss.
“Jetzt aufstehen und im Kreis drehen”, befahl er weiter, und wie erwartet, gehorchte Sandra aufs Wort.
“Dreh dich zu mir und spring hoch”, sagte Pierre und schaute belustigt dabei zu, wie Sandra vor ihm in die Luft sprang und wieder landete.
Anscheinend brauchte er mehr, dachte Pierre, und überlegte kurz. Irgendwie musste er seine große Schwester doch aus der Reserve locken können.
“Leck deine Finger ab”, fiel ihm dann spontan ein. Aber als Sandra auch das Kommentarlos machte, ärgerte er sich, das ihm nichts besseres eingefallen war.
Dann fiel sein Blick auf Sandras schwarzen Rock, und ihm kam eine Idee. Jetzt hatte er etwas, das seine Schwester niemals für ihn tun würde. Es war vielleicht ein wenig versaut, aber irgendwas musste er sich ja einfallen lassen.
Pierre überlegte noch kurz, bevor er zu Sandra hoch schaute und befahl: “Zieh deinen Rock runter.” Er war sicher, dass sie jetzt aufgeben würde, doch es kam anders: Sandra führte ohne zu zögern ihre Hände zu ihrem Rock und keine zwei Sekunden später hatte sie ihn dann auch schon zu ihren Knien heruntergezogen.
Pierre traute seinen Augen nicht. Seine große Schwester hatte gerade vor seinen Augen angefangen, sich auszuziehen. Noch bevor sie sich wieder ganz aufgerichtet hatte, war der Rock dann schon zu ihren Füßen heruntergefallen, sodass Pierre freien Blick auf ihren schwarzen Slip hatte, der perfekt zum Rock passte.
Pierre stutzte. Er hatte Sandra schon oft im Bikini gesehen, aber dass sie jetzt so willig ihre Unterwäsche zeigte, nur um ihr Spielchen weiterzutreiben, überraschte ihn. Er hatte gedacht, dass sie einen Rückzieher machen würde, aber jetzt sah es eher aus, als wäre er am Ende.
Doch vielleicht war es noch nicht ganz vorbei, dachte Pierre. Einen letzten Versuch wollte er noch wagen: Wenn Sandra ihn dann als Perversen beschimpfte, könnte er immer noch sagen, dass er nur hatte gewinnen wollen.
Er atmete einmal kurz durch, bevor er allen Mut zusammen nahm und sagte: “Jetzt die Unterhose.”
Das war es jetzt, dachte Pierre. Sandra würde niemals ihre Mumu zeigen, nur um den letzten Lacher zu haben.
Aber auch da hatte Pierre sich getäuscht, wie er geschockt feststellen musste: Genau wie zuvor begann Sandra sofort, ihre Hände an ihr Becken zu führen. Nur, dass sie dort dieses Mal ihren Slip, anstatt ihren bayan escort Rock zu fassen bekam. Und genau wie zuvor, zögerte sie nicht, ihn herunter zu ziehen und fallen zu lassen.
“Was zum?”, fuhr es Pierre heraus, als sein Blick sich auf den Spalt seiner Schwester fixierte. Damit hatte er niemals gerechnet. Er wusste zuerst gar nicht, wie er reagieren sollte. So hatte er Sandra noch nie gesehen.
Pierre war wie hypnotisiert von dem Anblick, und er bemerkte zu seiner Überraschung auch, dass sein Prengel in der Hose hart wurde, während er Sandra anstarrte. Sie war rasiert, aber er erkannte ein paar Stoppel. Ihre Schamlippen guckten ein wenig aus ihrem Schlitz hervor und glänzten leicht, so, als wären sie feucht. Fast so, als würde sie nur darauf warten, von ihm rangenommen zu werden.
Pierres Hand wanderte schon langsam zu seinem Schritt, als er wieder zu sich kam und zusammenzuckte. Das war doch alles verrückt. Er wollte nicht mehr weitermachen.
“Also gut”, gab er resigniert zu. “Du hast gewonnen. Zieh dich an und setz dich.”
Pierre konnte nicht glauben, was Sandra getan hatte. Er wusste, dass sie ein Dickkopf war, aber dass sie sich sogar auszog, nur um Recht zu behalten, damit hatte er nicht gerechnet.
Als Sandra sich den Slip und den Rock wieder angezogen und sich auf die Couch gesetzt hatte, blieb sie schon wieder einfach still sitzen. So langsam wurde Pierre skeptisch, was hier eigentlich gespielt wurde. Aber er hatte erst einmal genug.
“Nimm endlich die Maske ab”, sagte er.
Nachdem Sandra die Maske abgenommen und auf den Tisch gelegt hatte, meldete sie sich dann auch endlich wieder zu Wort:
“Warum drückst du nicht Start?”, fragte sie, als ob gar nichts passiert wäre. Pierre gehorchte und der Film ging los.
—
Der Film lief jetzt schon eine Stunde, aber Pierre hatte von ihm noch nicht viel mitbekommen. Ihm ging die ganze Situation von vorhin einfach nicht mehr aus dem Kopf: Wie konnte Sandra einfach ihren Slip vor ihm ausziehen? Wie weit wäre sie wohl noch gegangen, wenn Pierre nicht aufgehört hätte? Und wollte er das überhaupt so genau wissen?
Außerdem war da noch etwas anderes: Wieso war Pierre geil geworden, als er den Schlitz seiner Schwester vor sich gesehen hatte? Das war doch verrückt. Er hatte Sandra noch nie so gesehen, wie an diesem Abend. Noch nie vorher war ihm aufgefallen, was für einen guten Körperbau sie hatte und wie groß und rund ihre Brüste waren. Und dann natürlich auch ihr Fötzchen. Pierre hatte vorher nie wirklich daran gedacht, dass sie eins hatte. Wieso auch? Sie war ja schließlich seine Schwester. Aber jetzt, wo er sie gesehen hatte, konnte er nicht anders, als immer wieder daran zu denken. Natürlich hatte er auch schon andere gesehen, im richtigen Leben und auch in Filmen, aber die von Sandra war trotzdem etwas besonderes.
“Ist was?” Sandras Stimme holte Pierre aus seinen Gedanken zurück. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er Sandra angestarrt hatte, anstatt den Film zu gucken.
“Ich kann nicht glauben, dass du das gemacht hast”, antwortete er und versuchte, lustig zu klingen. Aber eigentlich war es ihm ziemlich ernst.
“Was denn?”, fragte Sandra überrascht.
“Na dein Stunt mit der Maske”, half Pierre ihr auf die Sprünge. Sie konnte wohl wirklich nicht aufhören.
“Was? Wovon redest du?” Sandra wirkte, als hätte sie keine Ahnung, was Pierre meinte.
“Jetzt tu doch nicht so”, antwortete er.
“Dein Bier hat wohl zu viel Alkohol”, entgegnete Sandra nur und klang leicht genervt. Dann drehte sie sich wieder zum Fernseher und beendete damit das Gespräch.
Für den Rest des Films sagte Pierre nichts mehr. Zu tief war er in Gedanken versunken. Hatte die Maske vielleicht wirklich magische Fähigkeiten? Magie gab es doch in der echten Welt gar nicht. Außerdem hatte Pierre die Maske auch getragen und nichts gemerkt. Oder wirkte sie vielleicht nur bei Frauen? Oder vielleicht nur bei Sandra? Oder war Pierre tatsächlich schon betrunken?
Nein, beschloss Pierre, und schüttelte mit dem Kopf. Sandra musste nur so getan haben. Sie war zwar sehr weit gegangen, nur um einen Scherz zu spielen, aber eigentlich sah ihr das ähnlich.
Oder war es doch mehr? Ohne Maske schien sie doch ein ganz anderer Mensch zu sein.
Pierre überlegte hin und her. Abgesehen von dem Warum beschäftigte ihn auch noch eine andere Frage immer mehr: Was, wenn?
Was, wenn die Maske wirklich funktionierte? Und was, wenn das seine einzige Chance war? Er hatte zwar schon ein paar Freundinnen gehabt, mit denen er auch Sex gehabt hatte, aber irgendwie wünschte er sich doch immer wieder eine Frau, mit der er einfach alles tun konnte, was er wollte. So, wie es in den vielen Videos im Internet gemacht wird, die er sich dort gerne anguckte. Diese Maske könnte sein Tor in eine neue Welt sein. Eine Welt voller Lust und heißem Sex. Nur, dass in dieser Welt eigentlich nicht Pierres große Schwester die Hauptrolle spielen sollte.
So zerbrach sich Pierre weiter und weiter den Kopf, bis der Film zu Ende war.
“Zeit dich alleine bağcılar escort bayan zu lassen, Brüderchen”, grinste Sandra und schaltete schon den Fernseher aus. “Alleine in der eigenen Wohnung.”
“Ja”, antwortete Pierre ein wenig geistesabwesend. “Ich bin gespannt.”
“Okay, dann mache ich mich mal auf den Weg”, sagte Sandra und machte sich auf den Weg zur Tür.
Das war Pierres letzte Chance, und er wollte sie nutzen.
“Warte”, rief er und hob dabei die Maske vom Tisch auf. “Du hast die Maske noch gar nicht anprobiert.”
Pierres Herz schlug ihm bis zum Hals. Wenn die Maske nicht wirkte, würde Sandra jetzt wissen, dass er mehr von ihr wollte. Und was, wenn sie wirkte? Dann würde Pierre erst recht nicht weiter wissen.
“Ok”, antwortete Sandra. “Gib her. Aber dann muss ich los.”
Sandra griff sich die Maske aus Pierres Hand und setzte sie auf, genauso, wie sie es schon zwei Mal an diesem Abend gemacht hatte. Und kaum hatte sie sie an, erkannte Pierre denselben gleichgültigen Gesichtsausdruck, wie zuvor.
“Zieh dich aus”, stotterte Pierre nervös und beobachtete angespannt, wie Sandra reagieren würde.
—
Es vergingen nur wenige Sekunden, aber Pierre kam es wie eine halbe Ewigkeit vor, bevor Sandra endlich auf seinen Befehl reagierte. Als Sandra dann endlich mit ihrem bekannten “Ja, Meister” antwortete, konnte er wieder durchatmen.
Doch diese Ruhe hielt nicht lange an. Denn kaum hatte Sandra den Befehl bestätigt, fing sie auch schon an, ihn in die Tat umzusetzen: Ohne zu zögern griff sie unter ihr bauchfreies Oberteil und zog es sich schnell über den Kopf.
Pierres Blick heftete sich sofort an ihren trägerlosen BH und ihre großen, runden Brüste. Er sah sogar, dass ein Teil ihrer Nippel oberhalb des BHs hervor kamen. Pierre hatte seine Schwester zwar schon ein, zwei Mal im BH gesehen, aber das war das erste Mal, dass ihn der Anblick anmachte.
Aber diesen Anblick konnte Pierre nicht allzu lange auf sich einwirken lassen, denn kurze Zeit später folgte der BH dem Weg des Oberteils: Kaum, dass Sandra Dieses auf den Boden hatte fallen lassen, wanderten ihre Hände schon zu ihrem Busen, wo sich der Verschluss des Halters befand. Schnell öffnete sie ihn und ließ ihn kurz darauf gerade nach unten fallen.
Zum ersten Mal sah Pierre die nackten Brüste seiner großen Schwester vor sich. Ihm war vorher noch nie aufgefallen, wie perfekt rund sie geformt waren und wie groß sie waren. Von allen, die er schon zu Gesicht bekommen hatte, schienen ihm diese bisher die geilsten zu sein. Und das, obwohl es die seiner Schwester waren. Pierre bemerkte, wie es in seiner Hose immer enger wurde, während er weiter gebannt auf Sandra starrte, die ihre Show ohne Pause fortsetzte.
Nachdem Sandra ihren Oberkörper jetzt entkleidet hatte, machte sie mit dem Kleidungsstück weiter, dass sie vorher am Abend auch schon herunter gezogen hatte: Ihrem Rock. Mit einer schnellen Bewegung Griff sie ihn und zog ihn im herunterbeugen nach unten bis zu den Knien. Dasselbe wiederholte sie direkt danach auch mit der Unterhose, und bevor Pierre sich versah, hob sie schon ihre Füße aus den am Boden liegenden Sachen heraus und stand jetzt kerzengerade und völlig nackt vor ihm.
Pierre musterte kurz den Körper seiner großen Schwester. Er brauchte ein bisschen, um seinen Blick von ihren Brüsten lösen zu können, und fuhr schließlich mit seinen Augen weiter nach unten und zwischen Sandras Beine. Ihre Ritze sah genauso aus, wie er sie auch vorher gesehen hatte: Ein wenig glänzend mit leicht hervorstechenden Schamlippen. Rasiert, aber nicht frisch rasiert.
Im Gegensatz zu vorher hatte Pierre jetzt keine Scham mehr, und musterte alles ganz genau. Noch keine Frau vorher hatte ihm die Gelegenheit dazu gegeben, einfach in Ruhe alles anzuschauen, solange er wollte.
In seinen Gedanken stellte Pierre sich beim Anblick seiner maskierten Schwester schon vor, wie er sie überall anfasste und wie sie für ihn die Beine breit machte und ihm jeden Wunsch erfüllte. Dann atmete Pierre noch einmal tief durch und fing damit an, seine Gedanken Wirklichkeit werden zu lassen: Er hob seine Hände an Sandras Brüste und drückte sie sanft von unten hoch. Sie waren genauso weich, wie er es sich vorgestellt hatte. Er drückte etwas fester und fühlte voller Erregung, wie sie nachgaben und sich an seine Hände anschmiegten. Noch dazu hatte Sandra wirklich weiche Haut, die seinen Handflächen schmeichelte und ihn unweigerlich daran denken ließ, wie es wäre, wenn er statt seinen Händen seine harte Spitze gegen diese Möpse drücken würde. Der Druck in seiner Hose wurde dabei immer stärker und sein Ding immer härter.
Pierre wanderte mit seinen Händen weiter zu Sandras Nippeln. Sie waren im Vergleich beinahe hart. Offensichtlich gefiel es auch Sandra, was Pierre da gerade machte. Sanft umkreiste Pierre mit seinen Daumen die Nippel und drückte dabei immer wieder Sandras Brüste in alle Richtungen, einfach nur, weil sie so schön weich und geschmeidig waren.
Schließlich hielt Pierre es in seiner Hose nicht mehr aus. Er nahm seine Hände von den geilen Brüsten seiner großen Schwester und öffnete schon seinen Gürtel, als er innehielt: Anstatt sich selbst auszuziehen konnte er das doch Sandra machen lassen. Unbewusst nickte Pierre seinen eigenen Gedanken ab, und sagte dann zu Sandra: “Zieh meine Hose runter.”
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