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Nachdem wir das Tabu gebrochen hatten, war mir klar gewesen, dass es zu Wiederholungen kommen würde. Ich hatte meine Tante gefickt und ich würde es wieder tun. Ich verbrachte weitere zwei Tage bei Diana, bevor es nach Hause zu meiner Mutter ging. Wir unternahmen etwas außerhalb der Wohnung, nutzen aber mehrmals am Tag die Gelegenheit, uns miteinander zu vergnügen. Diana reizte mich jedes Mal aufs Neue. Trotz ihres Alters und ihres korpulenten Körpers begehrte ich sie und wollte mich in ihren üppigen Brüsten verlieren, mich an der haarlosen Muschi laben und mir von meiner Tante den Schwanz blasen lassen. Zwei bis dreimal täglich trieben wir es miteinander und ich wünschte mir, dass es nicht enden würde. Dann war der Tag der Abreise gekommen und ich hatte mich verabschieden müssen. Diana hatte mich zum Bahnhof gefahren und mich auf dem Bahnsteig mit einem innigen Zungenkuss und einem Griff in den Schritt verabschiedet. Sie versprach, dass wir uns wiedersehen und unsere lustvollen Momente aufleben lassen würden. Während der Heimfahrt erinnerte ich mich immer wieder an die geilen Augenblicke mit der 54-jährigen Frohnatur, was mir beinahe für die gesamte Dauer der Fahrt einen Ständer einbrachte.
Meine Mutter Melanie holte mich am Bahnhof ab und wir fuhren nach Hause. Ich musste ihr erzählen, was Diana und ich unternommen hatten. Ich wiederholte das, was ich ihr ohnehin am Telefon erzählt hatte, und natürlich verschwieg ich die pikanten Momente, da es galt, Dianas und mein Geheimnis vor meiner Mutter zu schützen.
Ich vermisste meine Tante. Nicht nur den Sex mit ihr. Auch die Person, ihr fröhliches Wesen, den schlagfertigen und provozierenden Menschen. Ich wollte Diana um mich haben, Zeit mit ihr verbringen und nicht zuletzt meinen harten Schwanz in ihren wuchtigen Körper schieben. Wir waren kaum zu Hause angekommen, zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Meine Mutter kümmerte sich um meine Wäsche und war in den Keller hinunter gegangen, was mir die Gelegenheit bot, es mir auf dem Bett gemütlich zu machen und meine Hose zu öffnen. Ich schob die Beinkleider bis zu den Knöcheln herab und brachte die Taschenmuschi zum Einsatz, die mir Diana bei einem Spontaneinkauf im Sexshop geschenkt hatte. Mit geschlossenen Augen dachte ich an meine Tante, an ihre geilen Titten, ihre blanke Muschi und stülpte die Taschenmuschi über meine Erregung. Ich genoss das geile Kribbeln an meinem besten Stück und näherte mich meiner Erlösung. Ich kam und spritzte mich in das Gerät aus. Dann hörte ich meine Mutter zurückkehren.
„Niko …?”
Sie redete mit mir, bevor sie mein Zimmer erreichte, was mir die Gelegenheit gab, mich mit meinem Oberbett zu bedecken. Ich lag mit herabgelassenen Hosen darunter, die Taschenmuschi hatte meinen Schwanz im Zugriff, als Mama anklopfte und die Tür öffnete.
„Niko … Was hältst du davon, wenn wir uns heute Abend etwas zu essen bestellen?”
„Hört sich gut an.”
„Chinesisch?”
„Klar”, stimmte ich zu und hoffte, dass sich meine Mutter bald zurückziehen würde. Das Sperma lief langsam an meinem Schwanz herab und tröpfelte auf meinen Unterleib.
„So in einer Stunde? Ich bestelle dann. Für dich wie immer?”
„Ja, Mama. Ich nehme Ente mit gebratenen Nudeln.”
„Ich freue mich. Bis später.”
Ich wartete, bis sie das Weite gesucht hatte und telefonierte, dann erhob ich mich und beeilte mich, das Badezimmer aufzusuchen. Nachdem mein Schwanz und die Taschenmuschi sauber waren, kehrte ich in mein Zimmer zurück und sah mir auf dem Handy Pornovideos von korpulenten Frauen an. Was doch der Besuch bei der drallen Tante alles veränderte …
Ein paar Wochen später erzählte mir meine Mutter, dass sich ihre Schwester zu einem Gegenbesuch angekündigt hatte. Damals hatte Mama mich nicht begleiten können, weswegen ich mich ohne sie in den Zug gesetzt hatte, um Diana einen Besuch abzustatten. Was sich im Nachhinein als großes Glück herausgestellt hatte, denn es wäre sicher nicht zur frivolen Annäherung zwischen Diana und mir gekommen, wenn Mama ständig um uns herumgeschwirrt wäre. Ich freute mich über die Nachricht, fragte mich aber gleichzeitig, wie der Besuch ablaufen würde. Würden Diana und ich die Gelegenheit erhalten, uns einander anzunähern? Konnte ich mit ihr ficken, während Mama zu Hause war? Eine weitere Frage beschäftigte mich: Würde Diana das überhaupt wiederholen wollen? Wir hatten uns nur ein paar Mal geschrieben. Einmal hatte sie mir per WhatsApp ein Nacktfoto von sich geschickt, auf dem sie sich mit dem Vibrator aus unserer Sexshoptour vergnügt hatte. Diana hatte nicht geschrieben, dass sie mich bald wiedersehen wollte, um sich erneut von mir flachlegen zu lassen. Mich belastete die Situation rund um ihren Besuch, da ich weder wusste, ob Diana sich auf mich einlassen würde, noch wusste ich, ob wir Gelegenheit haben würde, es miteinander zu treiben, sollte sie so geil darauf sein wie ich.
An einem Freitagnachmittag fuhr ich mit meiner Mutter zum Bahnhof, um meine Tante in Empfang zu nehmen. Wir standen auf dem Bahnsteig und ärgerten escort taksim uns über die Deutsche Bahn, die ihrem Ruf mal wieder alle Ehre machte. Mit einer halbstündigen Verspätung fuhr der ICE endlich ein und warf seine Gäste aus den Waggons. Als ich Diana erblickte, ging mein Herz auf. Sie trug ein buntes Sommerkleid mit einem weiten Ausschnitt, was ihr Dekolleté gut in Szene setzte. Meine Tante zog einen Koffer hinter sich her und kam auf uns zu.
„Hallo”, begrüßte meine Mutter sie und breitete ihre Arme aus.
Diana erwiderte die Umarmung und wandte sich mir zu. Sie strahlte mich an und grinste von einem Ohr zum anderen.
„Schön, dass wir uns wiedersehen, Niko”, erklärte sie und drückte mir ihre Brüste gegen den Körper. Sie umarmte mich länger, als es schicklich gewesen wäre, und ließ es sich nicht nehmen, mir ihr Knie in den Schritt zu drücken.
„Dass die Bahn immer Verspätung hat”, meinte Mama beiläufig.
„Kein Problem”, stellte ihre Schwester klar. „So hatte ich länger die Gelegenheit, dem jungen Burschen vor mir den Kopf zu verdrehen. Der hat mir die ganze Fahrt über ständig auf die Titten gestarrt.”
„Nimmst du Dianas Koffer?”, fragte meine Mutter und hakte sich bei ihrer Schwester unter.
Ich stapfte hinter ihnen her, starrte Diana auf den prallen Arsch und fragte mich, ob meine Tante ihre Spielzeuge in den Koffer gepackt hatte. Ich gab den Platz neben meiner Mutter her und setzte mich auf den Rücksitz. Auf den besseren Plätzen im Auto wurden Pläne geschmiedet, wie sie das Wochenende miteinander verbringen würden. Ich stellte mir die brennende Frage, ob sich die Gelegenheit ergeben würde, Zeit mit Diana alleine zu verbringen. Während der Fahrt kämpfte ich mit meiner Erregung und war froh, dass sich zu Hause angekommen mein Schwanz so weit beruhigt hatte, dass ich aussteigen konnte, ohne mir einen Rüffel von meiner Mutter einzuhandeln.
Die Schwestern hatten vereinbart, dass sie das Bett meiner Mutter teilen würden. Ich hätte Diana liebend gerne in meinem Bett schlafen lassen, mit mir darin, aber das kam natürlich nicht infrage. Bestenfalls hätte ich auf das Sofa ausweichen und meiner Tante meine Matratze überlassen können. Das Ehebett meiner Mutter war groß genug, um beide Schwestern zu beherbergen, daher war die Übernachtungsfrage geklärt. Ich überließ die beiden ihrer Wiedersehensfreude und zog mich in mein Zimmer zurück. Das Gequatsche über Familiäres, Berufliches und sonstiges wenig Interessantes musste ich mir nicht antun. Nach einer Weile klopfte es an meine Tür.
„Ja?”
Diana betrat den Raum und zog die Tür hinter sich zu. Sie schenkte mir ein Lächeln und ging auf das Bett zu. Ich richtete mich auf und setzte mich an den Rand des Betts.
„Wo ist Mama?”
„Im Keller. Sie erledigt die Wäsche”, informierte mich Diana und baute sich breitbeinig vor mir auf. Sie ergriff mein rechtes Handgelenk und führte die Hand unter ihr Kleid. Ich wusste, was zu tun war, und schob die Hand ihre strammen Schenkel hinauf. Als meine Fingerspitzen ihren Unterleib erreichten, riss ich die Augen auf.
„Du trägst kein Höschen.”
„Gefällt dir das?”
Ich spielte mit den Fingerspitzen an ihren Schamlippen. Diana ließ sich bedienen und seufzte zufrieden vor sich hin.
„Hast du den ganzen Tag kein Höschen getragen?”
Meine Tante nickte. „Ich habe mich seit heute Morgen darauf gefreut, dass du mich fingerst. Daher habe ich erst gar kein Höschen angezogen.”
Sie fasste sich an den Saum des Kleides und zog es hoch. Mein Blick fiel auf ihre haarlose Muschi und ich tat, was mir als Erstes einfiel. Ich beugte mich vor, zog die Hand zurück und schob meine Zunge zwischen Dianas Schamlippen. Sie dankte es mir mit lustvollen Lauten und erfreute sich an meinen Zungenschlägen, die ich an ihrem Kitzler ansetzte.
„Diana?”
Warum hatte meine Mutter nur immer so ein beschissenes Timing, dachte ich und ließ von Diana ab. Das Kleid meiner Tante war gerade so an Ort und Stelle zurückgefallen, als meine Mutter den Kopf zur Tür hereinsteckte.
„Hier bist du”, stellte meine Mutter fest. „Möchtest du mir beim Abendessen behilflich sein?”
„Klar.”
Diana verließ mich und schenkte mir zum Abschied ein Augenzwinkern. Ich blieb mit hartem Schwanz zurück und spielte mit dem Gedanken, meine Taschenmuschi zum Einsatz zu bringen, um meine aufgestaute Erregung abzuarbeiten.
Da ich befürchtete, dass meine Mutter erneut nach mir rufen könnte, verzichtete ich zunächst auf die dringend benötigte Erleichterung. Ich wischte ziellos auf dem Display meines Smartphones herum, als jemand die Türklinke herunterdrückte und ungefragt mein Reich betrat. Diana hatte sich umgezogen und ihr Kleid gegen ein schwarzes Oberteil und eine beige Stoffhose getauscht. Ich richtete mich auf und setzte mich an den Rand des Betts.
„Wir haben ein paar Minuten, deine Mutter ist unter der Dusche”, erklärte meine Tante, die sich zielstrebig zwischen meine Beine kniete. Sie zog das Oberteil in die Höhe und legte ihre üppige Pracht frei. Sie zerrte an meiner Hose, ich escort izmit hob den Hintern an und ließ mir die Beinkleider bis zu den Knöcheln herabstreifen. Diana nahm ihre Brüste in beide Hände und schob diese auf meinen Schoß zu. Ehe ich mich versah, hatte meine Tante zu einem Tittenfick angesetzt. Ich starrte wie paralysiert auf ihre Monstertitten, zwischen denen mein Schwanz kaum zu sehen war. Es fühlte sich unglaublich geil an. Sie bearbeitete mich eine Weile, dann änderte Diana ihre Taktik. Sie ließ ihre Brüste herabbaumeln und beugte sich vor. Meine Tante stülpte ihre Lippen um meinen Schwanz und begann zu saugen. Mit den Fingern spielte sie an meinen Eiern und übte sensationelle Reize auf mein bestes Stück aus. Da ich weiterhin tierisch geil war, erreichte ich bald den ersehnten Höhepunkt.
„Ich spritze ab!”
Diana ließ sich nicht beeindrucken und setzte das orale Vergnügungsprogramm fort. Ich kam und schoss ihr meine Ladung in den Rachen. Sie molk mich aus, bis ich mein Hab und Gut vollständig abgesondert hatte, dann erhob sie sich und richtete ihr Oberteil.
„Das muss für den Moment genügen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.”
Ich saß mit entblößtem Schoß und mit vom Speichel besudelten Penis vor ihr und nickte.
Diana hatte sich zurückgezogen, ich hatte mich vernünftig angezogen. Für den Augenblick war der größte Druck von mir genommen, dennoch sehnte ich mich danach, Diana ficken zu können. Das war nicht möglich, weil meine Mutter ständig zugegen war. Insgeheim wünschte ich mir, dass sie einen Anruf von der Arbeit bekam. Irgendein Notfall, wegen dem sie zumindest für ein paar Stunden das Haus verlassen musste. Diana und ich würden die Gelegenheit umgehend nutzen, um uns auszutoben.
Wenig später saßen wir am Wohnzimmertisch und aßen zu Abend. Nachdem meine Mutter sich hingesetzt hatte und Diana sich über den Tisch beugte, um an die Kartoffeln heranzukommen, sprach Mama Diana an.
„Du hättest ja wenigstens einen BH anziehen können.”
Mir waren die schaukelnden Brüste unter dem Stoff aufgefallen, aber ich hätte mich darüber niemals beschwert. Meine Tante runzelte die Stirn und sah meine Mutter mit schiefem Lächeln an. „Wo ist denn das Problem? Wir sind doch unter uns.”
Mama räusperte sich und deutete mit einem Nicken in meine Richtung.
Diana lachte auf. „Wegen Niko …? Ich bin mir sicher, dass dein Sohn bereits Brüste gesehen hat, sogar welche, die nicht von Stoff bedeckt sind.”
Ich verschluckte mich an einer Kartoffel und bekam einen Hustenanfall. Meine Tante grinste von einem Ohr zum anderen und schien sich zu freuen, mich mal wieder aus der Fassung gebracht zu haben.
„Ich meine ja nur”, sagte meine Mutter und lächelte.
„Solange meine Dinger nicht auf dem Teller in der Soße baumeln, wird es schon nicht so schlimm sein, oder?”, kommentierte meine Tante.
Ich beschloss, etwas zu sagen. „Mich stört das nicht. Diana hat halt üppige Brüste, da schaukelt es dann halt mal hin und her.”
Mama rollte mit den Augen, Diana schenkte mir ein Lächen.
Am Abend kam bei mir die Taschenmuschi zum Einsatz. Ich ging davon aus, dass sich Diana nicht unbemerkt aus dem Schlafzimmer heraus schleichen konnte, ohne dass meine Mutter das bemerkte. Trotz des Tittenficks und der oralen Vergünstigung war ich geil und wollte nicht mit dicken Eiern einschlafen. Um weitere Milliliter Körperflüssigkeit entledigt, schlief ich ein. Mitten in der Nacht erwachte ich. Ein wilder Traum hatte mir zugesetzt. Diana und ich hatten uns im Schlafzimmer meiner Mutter miteinander vergnügt. Plötzlich stand meine Mutter neben mir und beklagte sich bei mir. Zuerst nahm ich an, sie beschwerte sich, weil ich ihre Schwester bumste, aber es stellte sich heraus, dass sie meinen Schwanz liebend gerne in ihrer feuchten Möse gespürt hätte. Als ich im Traum meine Mutter fickte, wachte ich schweißgebadet auf.
Ich war aufgewühlt und musste den Traum verarbeiten. Woher kam der Gedanke, dass ich es mit meiner Mutter treiben würde? War das der nächste logische Schritt, nachdem ich Sex mit meiner Tante hatte? Hatte der Traum mein wahres Verlangen zutage befördert? Wollte ich meine Mutter ficken? Ich beschloss, diese Annahme weit von mir zu weisen. Sex mit der Tante war das eine, sich an seiner Mutter zu versündigen war eine Nummer größer. Ich brauchte eine Weile, um einzuschlafen.
Am nächsten Morgen zog ich Diana ins Vertrauen. Meine Mutter werkelte in der Küche herum, Diana und ich hatten uns im Wohnzimmer auf die Couch gesetzt. Für lustvolle Momente gab es keine Gelegenheit, aber eine diskrete Unterhaltung erschien mir möglich. Ich rückte an Diana heran und flüsterte: „Ich habe gestern geträumt, dass ich dich gefickt habe.”
„Hey, dann hatten wir wohl denselben Traum.”
„Wohl kaum … Oder hast du auch geträumt, dass du Sex mit Mama hattest?”
Diana warf mir einen entgeistert wirkenden Blick zu. Zeigte sie sich schockiert? Jetzt lächelte sie und mir war klar, dass ich ihr alles erzählen konnte, ohne sie aus der Fassung zu bringen.
„Und escort kağıthane … War es geil?”
„Ich bin schweißgebadet aufgewacht, als ich mitten dabei war”, verriet ich.
„Du hast deine Mutter gevögelt? Wie?”
„Was wie?”
Meine Tante rollte mit den Augen. „Missionarsstellung, doggy-style, ritt sie auf dir?”
„Spielt das eine Rolle?”, fragte ich. „Von hinten.”
„Was bist du nur für ein verdorbener Bengel”, behauptete Diana. „Bestimmt hast du jetzt schon wieder einen Ständer, weil du an Sex mit deiner Mutter denkst.”
Sie führte ihre Hand auf meinen Schoß zu und legte diese auf die Vorderseite meiner Jogginghose. Sie bekam meine Erregung zu fassen und grinste anzüglich. Ich rückte von ihr ab und meinte: „Mir ist klar, dass du das witzig findest, aber ich mache mir ernsthaft Sorgen … Bin ich pervers?”
„Natürlich bist du pervers. Du hast deine Tante gefickt.”
Ich zuckte zusammen, weil sich Diana keine Mühe gab, leise zu sprechen. Wenn meine Mutter hörte, was ihre Schwester von sich gab … Ich gab ihr ein Zeichen, leiser zu reden, und erhielt ein Schulterzucken zur Antwort. Diana beugte sich zu mir herüber und flüsterte in mein Ohr.
„Träume verraten dir deine geheimsten Sehnsüchte. Offenbar strebt alles in dir danach, deine Mutter zu bumsen. Je eher du dich damit abfindest, umso eher hören diese Träume auf.”
Sie packte zu und bekam meinen Schwanz zu fassen. Sie massierte diesen durch den Stoff hindurch und erhob sich.
„Ich schaue mal, ob ich deiner Mutter helfen kann.”
Ich blieb mit einer stattlichen Erregung zurück und fragte mich, ob es ein Fehler gewesen war, Diana ins Vertrauen zu ziehen.
Diana und meine Mutter wollten zum Shopping losziehen. Daran hatte ich kein Interesse und beschloss, zu Hause zu bleiben. Als Diana dann aber erwähnte, sich für Unterwäsche zu interessieren, weckte dies schlagartig mein Interesse. Meine Mutter zeigte sich zwar verwundert, da ich mich üblicherweise fern von Kaufhäusern hielt, wenn es irgendwie möglich war, sie hatte aber nichts dagegen, dass ich die beiden begleitete. Auf dem Weg in die Innenstadt beschlossen wir, unterwegs etwas zu essen, aber zunächst stand der Einkauf im Vordergrund, der entweder stinklangweilig oder wahnsinnig aufregend für mich ausfallen würde.
In den ersten Geschäften sah ich mich mit der Suche meiner Mutter nach neuen Schuhen konfrontiert. Ich stand unbeholfen daneben, wie Diana und sie sich berieten und ewig lange benötigten, um ein verdammtes Paar Schuhe zu finden, das genau so aussah wie das Paar, das sie an den Füßen trug. Spannender wurde es für mich, als meine Tante ankündigte, sich in der Unterwäscheabteilung des Kaufhauses umsehen zu wollen.
„Niko, wenn dich das langweilt, kannst du ja in den Elektronikmarkt gehen”, schlug meine Mutter vor, die annahm, dass das nichts für mich sein würde.
Ehe ich widersprechen konnte, meldete sich Diana zu Wort.
„Niko kann mich ja beraten.”
„Echt jetzt?”, zweifelte meine Mutter.
„Klar. Dein Sohn ist alt genug, um beurteilen zu können, womit eine Frau einen Mann um den Finger wickeln kann. Ich lege großen Wert auf sein Urteil.”
„Wenn du meinst, dass das so eine gute Idee ist”, meinte Mama, ließ sich aber überreden.
Ich hatte keine Ahnung, was Diana im Schilde führte. Solange meine Mutter in der Nähe war, würde sich ja ohnehin nichts Verbotenes entwickeln, dachte ich. Ich sollte mich getäuscht haben.
Diana und meine Mutter stöberten an den Ständern und nahmen mehr als die obligatorisch erlaubten drei Teile an sich. Mit einem Haufen an BHs und Höschen in den Händen machten sie sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Ich latschte hinter ihnen her. Diana entschied sich für eine Eckkabine, die sich erstaunlich geräumig präsentierte. Während die anderen Kabinen nicht größer als ein Quadratmeter waren, hatte man hier enorm viel Platz. An einer Seite gab es ein Fenster mit Milchglasscheibe, an der gegenüberliegenden Wand hing ein riesiger, bodentiefer Spiegel. Eine Tür führte irgendwohin, ich nahm an, dass diese nicht häufig genutzt wurde, wenn sich die Kunden nicht in ihrer Privatsphäre gestört fühlen sollten.
Ich nahm auf einem Stuhl Platz, der unter dem Fenster stand, meine Mutter sortierte die Unterwäsche und hängte die Bügel an diversen Haken auf.
„Welche möchtest du zuerst anprobieren?”
„Die Schwarzen.”
Meine Mutter hatte sparsam geschaut, als mich Diana in die Kabine hereingebeten hatte. Ihr wäre es wohl recht gewesen, wenn ich artig draußen vor dem Vorhang gewartet hätte, um die perfekt am Körper sitzende Unterwäsche in Augenschein zu nehmen. Da ich direkt dabei war, würde ich meiner Tante beim Umziehen zusehen können, was meiner Mutter offenbar ein ungutes Gefühl gab. Es zeigte sich, dass gegen Dianas Überredungskünste kein Kraut gewachsen war und so saß ich auf dem Stuhl und wartete darauf, dass sich Diana auszog.
Ohne zu zögern, fasste sich Diana an den Saum ihres Oberteils und zog es über den Kopf. Als sie hinter sich griff und den Verschluss des BHs öffnete, schaute ich wie ein Gentleman zur Seite. Meine Mutter sollte ja nicht glauben, dass ich ihrer Schwester ungeniert auf die Titten starre. Diana achtete darauf, mir ihren Rücken zuzuwenden. Wären wir alleine gewesen, hätte sie das anders gehandhabt, war ich mir sicher.
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